Stachel

  1. Der Stachel steckte wohl doch tiefer, als die etablierte Nummer eins zugeben wollte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Der Stachel der Enttäuschung nach der Niederlage im letzten Jahr saß noch tief, deshalb war es wichtig, die drei Punkte einzufahren, auch wenn wir nicht den optimalen Lauf hatten." ( Quelle: )
  3. Er nannte keine Partei, aber die Esten wußten, daß der Stachel gegen Edgar Savisaar gerichtet war. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Der soziale Kontrast zwischen ihr und den Arbeitgebern wirkt wie ein unsichtbarer Stachel, doch sie verrichtet ihre Arbeit gewissenhaft - bis sie sich mit der Postangestellten Jeanne (Isabelle Huppert) anfreundet, die die Lelievres haßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Mehrmals in der Woche wird noch bis Mitte August allein und zu zweit wider den Stachel der von oben verordneten Zufriedenheit gelöckt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Diese Musik lebt in einem messianischen Religionsverständnis auf, das ohne den Stachel eines Zweifels auskommt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005)
  7. Der Stachel der Enttäuschung nach dem 2:3 im Neckarstadion gegen 1860 München sitzt noch tief. ( Quelle: )
  8. Der Vorsitzende Mentz sagte in der Urteilsbegründung, in den Jahren vor den Terrorangriffen habe sich in Hamburg ein Kern von sechs Personen herausgeschält, "die die USA und Israel als ständigen Stachel im Fleisch empfunden haben". ( Quelle: )
  9. Rihms "inklusives" Komponieren, das dem eingeschlossenen "Anderen" den Stachel lassen wollte, stößt im "Deutschen Stück mit Hamlet" an eine empfindliche Grenze. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Tugenden gehörten in diesem Sinne ebenso zu unserer natürlichen Ausstattung wie die Wurzeln zur Eiche oder der Stachel zur Biene. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2005)