So notierte H. Castela Anfang des 17. Jahrhunderts in seiner "Heiligen Reise nach Jerusalem" (Le Sainct Voyage de Hierusalem, Paris 1612): "Sie sind so an die Zähne bewaffnet, daß sie Stachelschweinen gleichen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die beiden Kabarettisten waren einst bei den Berliner "Stachelschweinen" unter Vertrag.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Von den Stachelschweinen gibt's nicht nur bissige Kommentare, sondern auch das "Stachelschwein-Lied".
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2005)
Harald Juhnke führte Wolfgang Gruner 1951 bei den "Stachelschweinen" ein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)