Mitte des 19. Jahrhunderts machten die Münchner ihre Ausflüge wegen der 'mehr oder minder eleganten Wirths- und Kaffeehäuser' in 'das äußerst freundliche Dorf', schrieb der damalige Stadtchronist Eduard Fentsch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Etwa 40 Seiten Material hat Stadtchronist Schröder in den letzten Jahren zusammengetragen von der Abschrift der Geburtsurkunde des Großvaters bis zur Annonce des urgroßväterlichen Bilderhauergeschäfts.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Jedes Kind kann sich einen Beruf auswählen und zum Beispiel Koch, Kameramann, Stadtchronist, Bankdirektor, Tischler, Redakteur oder Straßenreiniger werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)