1. Dietrich Flicke, Referatsleiter beim Stadtentwicklungssenator, kündigte an, daß der Senat nächstes Jahr am Weddinger Sparrplatz, im Kreuzberger Wrangelkiez sowie für drei weitere Problemgebiete "Quartiersmanager" einsetzen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Vor gut fünf Wochen war er als Vorsitzender der Berliner SPD und als Stadtentwicklungssenator wegen Vorwürfen im Zusammenhang mit der Tempodrom-Affäre zurückgetreten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2004）
3. Statt den vorgesehenen 55 Meter hohen Hochhausriegel zu genehmigen, plädiere Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) für eine Blockrandbebauung. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Offenbar wollte der Finanzsenator den Stadtentwicklungssenator nicht noch mehr verärgern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2003）
5. Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) hat inzwischen ein Planungsbüro beauftragt, das die Entwürfe für den Sportplatz an das Umfeld anpassen sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Eingeladen sind unter anderen Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD), Kreuzbergs Bürgermeister Franz Schulz (Bündnis 90/Grüne) und Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Die Idee von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD), Quartiersmanager einzusetzen, sei der richtige Weg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Deren Empfehlungen werden von Ihnen und Stadtentwicklungssenator Strieder souverän ignoriert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002）
9. Der damalige Stadtentwicklungssenator Peter Strieder habe deutlich gemacht, daß die IBB dem in finanzielle Schieflage geratenen Tempodrom helfen müsse. ( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005）
10. Der zuständige Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) kennt das Problem zwar genau, doch auch er nahm die BSR nicht in die Pflicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.10.2002）