Das kündigte gestern Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) an.
( Quelle: Die Welt vom 06.01.2005)
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) sagte in der Fragestunde des Abgeordnetenhauses, Bahnchef Hartmut Mehdorn habe mitgeteilt, daß ein Bau nicht geplant sei.
( Quelle: Die Welt vom 17.06.2005)
Weil eine Kehrwoche Feinstaub aufwirbelt, sollte die Verkehrs- und Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg-Junge Reyer dazu etwas sagen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2005)
Parallel, so Petra Rohland, Pressesprecherin von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), werde in der Senatsbauverwaltung an der Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplans gearbeitet.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2004)
Dabei ziehen, wie die SPD-Kulturexpertin Brigitte Lange während einer Gedenkstätten-Rundfahrt ihrer Fraktion am Montag bestätigte, Kultursenator Thomas Flierl (PDS) und Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) an einem Strang.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2005)
Wie berichtet, will Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) eine neue Ost-West-Verbindung über die Französische Straße und die Hannah- Arendt-Straße schaffen, so dass Autos von der Ebertstraße direkt zur Friedrichstraße fahren können.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.07.2005)
"Dort fährt schon die S-Bahn", sagt Manuela Damianakis, Sprecherin von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2005)
In der Diskussion darum, wie die Feinstaubwerte der Berliner Luft gesenkt werden könnten, hat sich Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) erneut gegen autofreie Sonntage zur Verbesserung der Luftqualität ausgesprochen.
( Quelle: Die Welt vom 15.04.2005)
Auch Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) befürwortet die Einführung des Passes.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2005)
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) wird heute mit Bundestagspräsident Wolfgang Thierse den symbolischen ersten Spatenstich vollziehen.
( Quelle: Die Welt vom 29.08.2005)