1. Und wenn bei den Kommunalwahlen 1993 nicht die absolute Mehrheit der SPD im Stadtparlament von Bebra gekippt worden wäre, könnten die syrisch-orthodoxen Christen wahrscheinlich schon heute in ihrer eigenen Kirche den Gottesdienst feiern. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Das Stadtparlament hatte Ende September dem Verkauf des 35 Hektar großen Geländes zugestimmt. ( Quelle: Welt 1999）
3. Elf Jahre später dann wurden die Zeilsheimer für ihre Beharrlichkeit belohnt, das Stadtparlament unter dem damaligen Oberbürgermeister Walter Wallmann (CDU) gab den Forderungen der Stadtteilbewohner nach, im Februar 1980 erfolgte der erste Spatenstich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2002）
4. Der vom CDU-Bürgermeister geführte, aber rot-grün beherrschte Magistrat bekam jüngst eine Rüge von der eigenen Mehrheit im Stadtparlament. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
5. Diese Perspektive entwarf Planungsdezernent Martin Wentz (SPD) im Stadtparlament. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Doch die vom Stadtparlament genehmigten und im Haushalt '93 ausgewiesenen Finanzmittel haben sich inzwischen als zu gering kalkuliert erwiesen, wie CDU-Fraktionschef Eibelshäuser in der jüngsten Sitzung des Parlaments mitteilte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Deswegen hat sich das Stadtparlament in einem einstimmig gefassten Beschluss vor zwei Jahren entschieden, auch die in Marburg eingesetzten Kriegsgefangenen zu entschädigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2004）
8. Wegen der erheblichen Störungen und Belästigungen beschwerte sich der Vorstand beim Magistrat und den Fraktionen im Stadtparlament. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Ebenso liegt die vom Straßenbauamt erarbeitete Bau- und Finanzierungsvorlage vor, mit der sich Magistrat und Stadtparlament nach der Sommerpause beschäftigen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2004）
10. Doch die Abgrenzung von den rechtsextremen Parteien ist nicht immer so deutlich: In Wiesbaden etwa fehlt der Regierungskoalition aus CDU und FDP im Stadtparlament eine Stimme zur Mehrheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2004）