1. In der letzten Sitzung vor der Sommerpause wurden die Stadtteilpolitiker dann davon unterrichtet, daß es an der Säbener Straße zu Nachtbauarbeiten käme und großer Lärm durch die Auftrennung der Betondecke des Verwaltungsgebäudes entstehen könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Zwar hatten die Stadtteilpolitiker im Vorfeld der Sitzung Einvernehmen darüber erzielt, dem Kinder- und Jugendtreff in der Torquato-Tasso-Straße 500 der insgesamt zu verteilenden 2200 Mark zuzugestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Den Besuch der Stadtteilpolitiker und der Bürger sah der FES-Chef als Anfang dieses Dialogs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2001）
4. Die Stadtteilpolitiker treffen sich am Montag um 19.30 Uhr im Speisesaal der Seckbacher Zentgrafenschule (Eingang Hochstädter Straße). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2004）
5. Beim Bürgerentscheid über den Tunnelbau am Mittleren Ring im Juni hätten die Bürger dort - trotz geringer Wahlbeteiligung - 'ständige Warteschlangen' in Kauf nehmen müssen, weil die Stimmbezirke vergrößert worden seien, kritisieren die Stadtteilpolitiker. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Deswegen lehnen die Stadtteilpolitiker auch künftig 'grundsätzlich' jegliches Camping auf dem Theaterfestivalgelände ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die Stadtteilpolitiker befürchteten, dass Fechenheim die Bahn verliert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2004）
8. Auf Antrag der Fraktionen von CDU und SPD forderten die Stadtteilpolitiker im Rahmen ihrer Haushaltsberatungen, dass Geld für eine Neugestaltung am Tankstellendreieck zur Verfügung gestellt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002）
9. Von den neuen Rechten der Ortsbeiräte hat der "Einser" wenig gehabt: So wollten die Stadtteilpolitiker im Rahmen von Tempo 30 die Friedrich-Ebert-Siedlung beruhigen, Ackermann- und Sondershausenstraße für den Durchgangsverkehr sperren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Die Stadtteilpolitiker lehnten den CDU-Antrag auf eine Änderung des Bebauungsplans gegen die Stimmen der Christdemokraten ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2001）