1. Von den 1600 Bürgern des Stadtteils sind übrigens 180 Mitglieder der Feuerwehr, darunter 30 Aktive und 23 Jugendliche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Veranstaltet wird der traditionelle Laternenumzug alle Jahre wieder vom Jugendhaus, von den Kindergärten und Tagheimen, von Schulen und Kirchengemeinden des Stadtteils. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Lediglich das Ausmaß könne eingedämmt werden, erklärt der CDU-Ortsvorsteher des Stadtteils Ehlhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004）
4. Erneuert wurde der bereits vor drei Jahren gestellte Antrag, der Magistrat möge für bereits bestehende Kleingartenanlagen südwestlich des Stadtteils nachträglich Bebauungspläne aufstellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Sie führt ostwärts an den Stadtteilen Köppern, Friedrichsdorf und Seulberg vorbei und endet an einer zweiten Umgehungsstraße, die die Stadt Bad Homburg zur Zeit auf der Ostseite ihres Stadtteils Ober-Eschbach baut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2002）
6. In einem Strategie-Papier zur Entwicklung des Stadtteils ist eine bessere Verbindung sowie der Ausbau des Thermalbades angedacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2003）
7. Die Arbeiterwohlfahrt und die katholische Kirchengemeinde Massenheim laden die Alten des Stadtteils am Samstag, 8. Dezember, zum traditionellen Adventsnachmittag in den Pfarrsaal am Harheimer Weg ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
8. Denn sowohl die Evangelische Gemeinde des westlichen Stadtteils wie auch die vor Jahren fusionierte Gemeinde Friedenau-Taunusblick sind mit je einem Gemeindehaus von der Streichung betroffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2002）
9. Am 24. November vergangenen Jahres erscheint auf dem Jugendamt des Hamburger Stadtteils Bergedorf ein Mann Mitte 30, der fließend Deutsch spricht, wenn auch mit Akzent. ( Quelle: Die Zeit (43/2004)）
10. Zu einem Diavortrag über Vergangenheit und Gegenwart des Stadtteils Höchst lädt der Freundeskreis Liebenswertes Frankfurt für Samstag, 2. März, ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2002）