1. Ein Kunstobjekt als Wahrzeichen, vor allem für die Kinder des neuen Stadtteils. ( Quelle: Abendblatt vom 24.08.2004）
2. Vom heutigen Montag an bis zum Sonntag, 8. Februar, sollen die Bewohner Bildungsangebote ihres Stadtteils von der elementaren Schullaufbahn bis zur beruflichen Fortbildung kennen lernen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2004）
3. Auf halbem Wege enden auf einmal die Häuser des Stadtteils Wijck, ein Hotel (dunkler Backstein) kündigt die Zukunft auf dem weiten, leeren Feld an, das hier beginnt und dessen südliches Ende das Bonnefantenmuseum markiert. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Der Verein, der zur Zeit noch auf seine Eintragung wartet, will sich künftig für Heslacher Belange einsetzen und zur Belebung des Stadtteils beitragen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Der Arbeit an der Konzeption ging in beiden Fällen die sorgfältige Analyse des jeweiligen Stadtteils voraus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Mit druckfrischen Plänen für die Gestaltung des Laimer Ortskerns erschien der Vertreter des Planungsreferats, Paul Hartwig, in der Bürgerversammlung des Stadtteils und sorgte damit für Erleichterung bei den Betreibern des Bürgertreffs Interim. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Und damit die Leute im Channel nicht durch Bahn und Durchgangsstraße vom Zentrum des Stadtteils abgeschnitten sind, baut Weber eine Brücke. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Pünktlich um 9 Uhr legen rund 1500 Werftarbeiter ihre Arbeit nieder und ziehen mit Blaumann und Schutzhelm zum zentralen Platz des Stadtteils. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Ihre Diskussion in vier Sitzungen im Juli habe sich hauptsächlich um die Frage gedreht, was die Mitte des "besonderen Stadtteils Märkisches Viertel" ausmache, sagte der Leiter des Beirats, der Architekt Manfred Gehrmann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Das Placebo wird privat verabreicht: Chirurgen, Internisten und Allgemeinmediziner werden in einer Gemeinschaftspraxis die medizinische Versorgung der 32.000 EinwohnerInnen des Stadtteils zu sichern versuchen, soweit dies ambulant möglich ist. ( Quelle: TAZ 1997）