1. Der Beschluß zur Auflösung der Potsdamer Philharmonie fiel in der Stadtverordnetenversammlung unter der maßgeblichen Beteiligung von Herrn Platzeck, nicht "die Potsdamer" haben sich ihrer Philharmonie entledigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Mit ihnen legen Magistrat und Stadtverordnetenversammlung in Übereinstimmung mit der Kommunalaufsicht die städtebauliche Entwicklung fest und wie eine Fläche genutzt werden kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Nach der Kommunalwahl hat die CDU in der neuen Stadtverordnetenversammlung 19 der insgesamt 48 Sitze, die SPD 16, Bündnis 90/Die Grünen sechs, die Arbeitsgemeinschaft für Bremerhaven vier und die DVU drei. ( Quelle: Welt 1995）
4. Die betroffenen Eltern haben jetzt in einem Schreiben an die Stadtverordnetenversammlung appelliert, mehr Geld für die Familienbildungsstätte zur Verfügung zu stellen, da sie sonst 1993 geschlossen werden müsse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Auf der jüngsten Stadtverordnetenversammlung erläuterten die Planer ihre Vorstellungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Vor zehn Jahren, am 6. Mai 1990, fand die Wahl statt, Ende Mai konstituierten sich die neue Stadtverordnetenversammlung und der SPD-CDU-Magistrat, der als "Magi-Senat" in die Berliner Geschichte einging. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Mit der absoluten Mehrheit der Sozialdemokraten in der Stadtverordnetenversammlung wurde der Antrag abgelehnt, inzwischen sind die verfeindeten Parteien vor das Verwaltungsgericht gezogen, entschieden ist bis jetzt aber noch nichts. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Die neuen Tarife werden am Montag, 26. Oktober, während der Stadtverordnetenversammlung diskutiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Tenor des Papiers: Die Stadtverordnetenversammlung soll sich in Wiesbaden für einen Vorstoß Hessens im Bundesrat stark machen, in dem für alle Ausländer das kommunale Wahlrecht gefordert wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Mehrausgaben von mehr als 500 000 Euro gegenüber dem Etatplan bedürfen von jetzt an der Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2002）