1. Auch die Stadtverordneten aus Dreieich treffen sich zu ihrer voraussichtlich letzten Stadtverordnetenversammlung vor der Kommunalwahl am Sonntag, dem 7. März, noch einmal fünf Tage vorher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Den Beschluss fasste die Stadtverordnetenversammlung am Montagabend nach kontroverser Debatte mehrheitlich auf Antrag des Magistrats. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2001）
3. Der Hauptausschuß der Stadtverordnetenversammlung Frankfurts hatte sich, wie mehrfach berichtet, bereits am 20. April gegen ein öffentliches Gelöbnis ausgesprochen, weil dies "nicht mehr zeitgemäß" sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Sie wurde vom Büro der Stadtverordnetenversammlung und dem Institut für Stadtgeschichte gestaltet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Nachdem am 11. Februar mit einem Sondergesetz die ursprünglichen Ergebnisse anerkannt worden waren, trat gestern die neue Stadtverordnetenversammlung von Belgrad zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Dafür sprach sich gestern Abend der Hauptausschuss der Stadtverordnetenversammlung aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2003）
7. Weiter informierte Demps, daß mit Wirkung vom 1. April ein Behindertenbeauftragter des Magistrats eingesetzt wurde und sich in der letzten Woche ein Behindertenbeirat gebildet habe, der künftig als Organ der Stadtverordnetenversammlung fungieren soll. ( Quelle: TAZ 1990）
8. Unterdessen hatte die Stadtverordnetenversammlung bereits der Baumfällvorlage zugestimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2001）
9. "Unfaßbar", war der einhellige Kommentar aller bisher in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen fünf Parteien und Gruppierungen zum Abschneiden der Republikaner: "Wir haben einen Wahlkampf gegen ein Phantom geführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Ein weiteres Problem ist die sogenannte Grundnetzordnung, nach der beispielsweise die Straße Alt-Griesheim und die Waldschulstraße Grundnetzstraßen sind und somit nur durch einen Beschluß der Stadtverordnetenversammlung umgebaut werden dürfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）