Stahl

  1. Ausdrücklich nicht rechtsradikal nennt Rexrodt die durch ihre 'Berliner Positionen' zu zweifelhafter Berühmtheit gekommenen Parteimitglieder Zitelmann, Stahl & Co. Wahlarithmetisch gibt es am rechten Rand ja auch tatsächlich Stimmen zu holen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Seit dem vergangenen Jahr arbeiten die einstigen Konkurrenten beim Stahl zusammen - und profitieren beide. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Vielleicht ist es der Umstand, dass die in ganz Dortmund etwa 800 erwarteten chinesischen Arbeiter noch kaum sichtbar sind und trotzdem die gewaltige Masse an Stahl und Beton abtransportieren wollen, der die Phantasie mancher Dortmunder beflügelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2002)
  4. Sonnabend, 28. März, 14 Uhr: Zehlendorf Spandau, Erfurt EFC Stahl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Auf ihm arbeiten die Eisenflechter, die insgesamt 200 Tonnen Stahl im Gewölbe des Tunnels zu Gittern flechten müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2004)
  6. Dazu seien sie jedoch nicht ausreichend oder gar nicht getestet worden, außerdem sollen sie aus billigerem Gusseisen gefertigt werden, wohingegen in den USA geschmiedeter Stahl für eine Atommüll-Lagerung obligatorisch sei. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Glücklich über das Spiel waren im nachhinein auch die Regionalliga-Kicker vom Eisenhüttenstädter FC Stahl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Die andere war der Geruch des Flugzeugs: Öl und heißer Stahl, das Pfeifen, Gurgeln unter der Fliegerhaube -: ein absonderliches Leben, angefangen an einem östlichen Fluß, "Mius" genannt, beendet in einem Fluß, "Spree" geheißen. ( Quelle: Die Zeit (38/1998))
  9. Der Neubau besteht hauptsächlich aus Glas und Stahl, Wandelemente aus Naturstein sollen eine optische Verbindung zwischen alt und neu schlagen werden und den Eindruck vermitteln, dass es sich um ein zusammenhängendes Einkaufszentrum handelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004)
  10. Anders als die Städte der Hellwegzone wie Mülheim, Dortmund oder Essen, sind die Gemeinden der Emscher-Zone zudem noch in stärkerem Maße von den 'alten' Industrien Bergbau und Stahl abhängig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)