US-Präsident George W. Bush hat auf Stahlimporte in die Vereinigten Staaten Schutzzölle von bis zu 30 Prozent verhängt.
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In den USA werden ab dem 20. März Schutzzölle bis zu 30 Prozent auf Stahlimporte erhoben.
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Taylor stellte neue Freihandelsverträge in Aussicht und zeigte sich erleichtert darüber, dass die transatlantischen Spannungen wegen des Streits um Strafzölle für Stahlimporte offensichtlich langsam abnehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
Zuerst hat sich US-Präsident George W. Bush in der vergangenen Woche dem Druck der amerikanischen Stahlindustrie und ihrer Gewerkschaften gebeugt, als er ankündigte, Schutzzölle bis 30 Prozent auf Stahlimporte zu erheben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2002)
So stiegen im bisherigen Jahresverlauf Chinas Stahlimporte um 80 Prozent auf 30 Mio. Tonnen.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2003)
Zu diesem Zweck plant Kommissar Lamy offenbar die Festlegung von Kontingente für Stahlimporte; die zollfreien Einfuhren sollen auf dem Durchschnittsniveau der vergangenen Jahre eingefroren werden.
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Bundesfinanzminister Hans Eichel und sein US-Kollege Paul O'Neill meinten dagegen gestern, dass sich im Streit um Stahlimporte ein Handelskrieg noch abwenden lässt.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2002)
Der Protest richtet sich gegen die Ankündigung von George W. Bush, vom 20. März an für drei Jahre Schutzzölle bis zu 30 Prozent auf Stahlimporte zu erheben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2002)
Bei dem laufenden Handelsstreit geht es unter anderem um Zölle auf Stahlimporte, die Bush im Frühjahr 2002 zum Schutz von US-Herstellern verhängt hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.05.2003)
Nach Auffassung des Parlaments sollte die EG- Kommission rasch ein solches Programm ausarbeiten und dabei auch über die Preise der Stahlimporte aus Mittel- und Osteuropa verhandeln, ohne jedoch mengenmäßige Beschränkungen festzulegen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)