Gestern gegen den Willen der Stahl- und Schlotbarone, die die Abwerbung ihrer Kumpel fürchteten, heute mit aufwendiger Unterstützung aller Kohle- und Stahlmanager.
( Quelle: Welt 1997)
Und das, obwohl Moravia Steel bei eben dieser Treuhand mit Barrandov selbst angeblich noch mit mehreren hundert Millionen Kronen in der Kreide steht, die Filmstudios also noch nicht einmal richtiges Eigentum der Stahlmanager sind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Noch im April 1992 hätten die Stahlmanager für die Zeit bis 1996 einen jährlichen Kohlebedarf von 40 bis 41 Millionen Tonnen angemeldet und dementsprechend habe die Ruhrkohle ihre Kapazitäten ausgerichtet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)