1. Stalin und die Juden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Es glaubt nicht an den bösen Stalin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die diesjährige Entscheidung sei ähnlich fragwürdig wie die 1971 mit dem Nobelpreis für den chilenischen Lyriker Pablo Neruda (1904-1973), der Stalin verehrt, dies aber wenigstens am Ende korrigiert habe. ( Quelle: Die Welt vom 18.10.2005）
4. Stalin will aus der Stadt einen Rüstungsstandort machen, ihre Bürger sind ein Sicherheitsrisiko. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2004）
5. Von Molotow eingerichtet, mit Nachrichten der diplomatischen Vertretungen wie des KGB, reich versorgt, hatte das K.I. dem Politbüro der KPdSU und Stalin selbst analytischen Bericht zu erstatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Die Biographie des ins Exil getriebenen Kommunisten aus jüdischem Elternhaus mag solch radikale Zuspitzung erklären - die Verbitterung gegenüber denen, die nicht zwischen den Antipoden Hitler und Stalin wählen wollen, irritiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Stalin hatte dies rasch begriffen - Truman bekam es in Potsdam zu spüren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Heiner Müller hatte sich noch ausgedacht: Hitler trifft Stalin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Vor einem halben Jahrhundert starb Josef Stalin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.12.2004）
10. Anders im Falle Isaak-Bucharins, der an Vater Stalin schreibt: "Jetzt gibt es keinen Engel, der Abrahams Schwert abwenden würde, und das Verhängnis nimmt seinen Lauf." ( Quelle: FAZ 1994）