1. Wie die Fortschreibung der Geschichte läßt sich nun diese zweite Ausstellung verstehen - den ästhetischen Aufbrüchen der zwanziger Jahre folgt die Propagandakunst der dreißiger Jahre, sowohl in Deutschland wie auch in der Sowjetunion unter Stalin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. In der finnischen Sauna, sagt man, wurde selbst Stalin weich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Wie es in einer der Akten heißt, habe Stalin sich jedoch "reserviert" gezeigt, als es um eine Teilnahme der Roten Armee an der Zwangsaussiedlung ging. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Erst die Industrialisierung und Leute wie Samarin haben das Straflager zum Todeslager gemacht. 1929 verlangte Stalin, die Arbeitskraft der Gefangenen "effektiv zu nutzen", und je mehr Arbeit es gab, desto mehr Strafgefangene wurden gebraucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2005）
5. Sie hatten Angst und sagten: "Stalin wird zu schießen beginnen, und es gibt einen Skandal." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Zweitens hatten sie Angst, dass ohne Stalin das Land zusammenbricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2003）
7. Hitler hat also tatsächlich den Ausbau Berlins zur "Welthauptstadt" vorgesehen, und Stalin war wirklich überzeugt davon, daß der Marxismus-Leninismus das Endziel der Weltgeschichte ist? ( Quelle: Welt 1999）
8. Lenin gegen Stalin, die Stoßrichtung der Schatrow-Stücke, das war in den siebziger Jahren sehr mutig, und wieder ein Irrtum. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Auf der Halbinsel Krim siedeln, in wildromantischer Landschaft, doch vielfach bettelarm, eine Viertelmillion moslemische Tataren; die meisten sind aus Mittelasien zurückgekehrt, wohin Stalin sie deportiert hatte. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.07.2002）
10. Maschas Mutter hat für Stalin gefoltert. ( Quelle: Die Zeit 1995）