1. Der Tyrann: Er nennt viele Bücher über Stalin sein Eigen. ( Quelle: Die Zeit (52/2003)）
2. Doch daheim in Minsk brauste er in historisch verwegenem Vergleich auf: "Selbst Lenin und Stalin dachten nicht daran, die Republiken zu zerschlagen und sie dann in die UdSSR einzugliedern!" ( Quelle: Die Zeit (36/2002)）
3. Stalin persönlich soll seine Statthalter angewiesen haben, ihr Vertrauen in Karl Renner zu setzen. ( Quelle: Tagesschau vom 28.04.2005）
4. Um so ungeheuerlicher sind die Aktionen, deren Initiator Stalin war und die eine brutale Vergewaltigung der grundlegenden Leninschen Prinzipien der Nationalitätenpolitik des Sowjetstaates waren. ( Quelle: Junge Welt 2001）
5. Vielmehr wurden sie hauptsächlich als eine antikommunistische Waffe eingesetzt, die dem noch verbündeten aber schon zum Rivalen werdenden Herrscher der Sowjetunion, Josef Stalin, zeigen sollte, was die Stunde geschlagen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002）
6. Da tauchen plötzlich die von Stalin ermordeten Altbolschewiki wieder auf, und ins Zentrum der Bilder und Begleittexte rückt neben Lenin die Gestalt Leo Trozkis. ( Quelle: TAZ 1989）
7. Wo immer es thematisch geboten scheint, sollte man auf Marx zugehen und ihn nicht etwa deswegen zu verbannen suchen, weil es nach oder neben ihm auch noch Lenin und Stalin gegeben hat. ( Quelle: Welt 1995）
8. Denn seit Chruschtschow im Jahr 1961 den einst sakrosankten Stalin von der Kremlmauer verlegen ließ, gibt es für die verblichenen Politgrößen keine Sicherheit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Er hat den Kommunismus bitter kennengelernt: Unter Stalin wurde seine Familie deportiert, sein Vater erschossen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Und es scheint mir nicht ehrlich zu sein, einfach einen Stalin oder Mao außerhalb der Linken zu rücken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001）