Stalin

  1. Pfeifenliebhaber Stalin wurde, was auch in der jetzigen Ausstellung deutlich wird, geradezu mit Tabakdosen und Pfeifen überschüttet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Ironischerweise wiederholte Stalin 1945 dieselbe Logik, nur wurde aus der "Ostverschiebung" Polens eine "Westverschiebung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Wer sich Dschingis-Khan und den Zaren, Stalin und Berija, Jelzin und Putin widersetzt, beweist eine unbeirrbare Freiheitsliebe. ( Quelle: Die Zeit (31/2000))
  4. Betroffen waren besonders solche Gruppen, die Stalin schon seit 1928 als pauschal "feindlich" klassifizierte: "nationale Kontingente" wie Deutsche, Finnen, Letten und Polen; insbesondere aber die Kulaken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. An Stalin preist er öffentlich "die Bescheidenheit des echten Genies", obwohl ihm der Heroenkult schon auf dem sogenannten Volkskongreß 1949 auf die Nerven gegangen ist. ( Quelle: Welt 1999)
  6. In diesem Teil wird in der unter Stalin gewohnten Manier ausschließlich das Heldentum der sowjetischen Soldaten und Führung kraß herausgestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Ja, der Autor vermutet sogar, Stalin könnte mit Rücksicht auf die Westmächte beabsichtigt haben, "Hitler die Möglichkeit des Erstschlages zu geben, während er sich einen 'Antwortschlag' vorbehielt". ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  8. Sie vergessen dabei, dass Stalin nicht in Deutschland einmarschierte, um den Deutschen oder ihren Opfern die Freiheit zu bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2005)
  9. Dazu eine Geschichte, in der Stalin persönlich als Spezialist für kommunistische Lifestyle-Werbung auftritt. ( Quelle: Die Zeit (10/2003))
  10. Daraufhin drängte Kim Il Sung bei Stalin auf die Erlaubnis, zum Angriff auf Südkorea antreten zu dürfen. ( Quelle: Die Zeit (09/2003))