Stalingrad

  1. Gerade in der naiven Plattheit, in der herzzerreißenden Schlichtheit der Frontbriefe dokumentiert sich die bei Stalingrad eingeleitete Wende: ( Quelle: TAZ 1991)
  2. In Stalingrad wird in einem Ausmaß gestorben, das unvorstellbar ist: Die Soldaten werden erschossen, sie erfrieren, sie verhungern, sie krepieren am Wundbrand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
  3. Bevor dieses Jahr abgelaufen war, kamen Stalingrad und der Rückzug. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2005)
  4. Wahnsinn, aber wir haben es dann doch gemacht." 99 Prozent aller Soldaten in allen Rängen haben vor Stalingrad, in Stalingrad, nach Stalingrad alles gemacht, was befohlen worden ist zwecks Schutz der Heimat und Verteidigung des Vaterlandes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Wahnsinn, aber wir haben es dann doch gemacht." 99 Prozent aller Soldaten in allen Rängen haben vor Stalingrad, in Stalingrad, nach Stalingrad alles gemacht, was befohlen worden ist zwecks Schutz der Heimat und Verteidigung des Vaterlandes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Wahnsinn, aber wir haben es dann doch gemacht." 99 Prozent aller Soldaten in allen Rängen haben vor Stalingrad, in Stalingrad, nach Stalingrad alles gemacht, was befohlen worden ist zwecks Schutz der Heimat und Verteidigung des Vaterlandes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Es ist eine seiner Begründungen für die Niederlage bei Stalingrad. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Das Glück hielt nur bis zum Zweiten Weltkrieg: Ihr Mann fiel in Stalingrad, Kamilla Hasenöhrl musste alleine mit ihren Kindern aus Böhmen fliehen. 1947 wurde sie interniert und musste bis 1953 in einem Uranschacht im Erzgebirge Zwangsarbeit leisten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2002)
  9. So werden wir dann auch tatsächlich von einem Waterloo oder Stalingrad der seit vier Jahren gegen sie wetternden Anerkennungslobby reden können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die Verfilmung der Sage vom schlaflosen Tonsetzer durch Erfolgsregisseur Joseph Vilsmaier ("Stalingrad") läßt Moritz nun auf einen zweiten Frühling des Buches hoffen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)