Darin werden die gleichzeitige Eroberung Stalingrads und des Kaukasus im Süden sowie Leningrads im Norden angeordnet.
( Quelle: ZDF Heute vom 03.02.2003)
Plieviers Bestreben, den Schrecken Stalingrads in möglichst grauenerregende Bilder zu fassen, weise den Autor weniger als Dokumentaristen denn als Verfasser von Horrorliteratur aus.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)