Da war der Stalinkult mit seiner Verherrlichung des "Woschd", des "Führers", bereits Vergangenheit - nicht aber der gesellschaftliche Kitt, den die allzeit beschworene Erinnerung an den größten Triumph der Sowjetgeschichte bedeutete.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2005)
Dabei werden Gedichte zum Stalinkult und Geschichten über Gulags und andere Wahrheiten gemischt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2002)
Die ARD-Dokumentation fragt nicht, warum die Menschen dem pseudo-religiösen Stalinkult verfielen, wie die Mechanismen der stalinistischen Propaganda und Geschichtsfälschung funktionierten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2003)