1. Peter Millar, der Maxwell beriet und bis 1997 Nachrichtenchef des "European" war, fühlte sich oft genug wie "Stalins Kammerdiener". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Mit diesen Worten beschrieb Ilja Ehrenburg sein Gefühl, als er vom Tod Stalins erfuhr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2003）
3. Die Parteiaktivisten bejubelten und billigten Stalins ersten Fünfjahresplan, wobei sie ihn gleich noch einmal hinaufsetzten. ( Quelle: Die Zeit (11/2003)）
4. Das waren Individualisten unterschiedlicher Herkunft und Prägung, die nach dem Tod Stalins und ab 1956/57 im Chruschtschowschen "Tauwetter" ihren künstlerischen Weg jenseits staatlich verordneter und großzügig belohnter Kunstproduktion suchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Der Racheakt scheiterte am Widerstand Roosevelts und Stalins. ( Quelle: Die Zeit (21/2004)）
6. Wenn wir die Periode vom Oktober 1917 bis 1953, dem Todesjahr Stalins, untersuchen, stellen wir fest, daß sie von mindestens vier oder fünf Kriegen und von zwei Revolutionen gekennzeichnet ist. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Eine Laune Stalins hatte ihn, einen angehenden Flugzeugingenieur, in den diplomatischen Dienst gebracht. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Unter denen, die blieben, wuchs die Empörung, die sich nach Stalins Tod explosionsartig Luft machte. ( Quelle: Welt 1998）
9. Also erhielt der "Palast der Kultur und der Wissenschaften" in Warschau den Namen Josif Wissarionowitsch Stalins. ( Quelle: Die Welt vom 22.07.2005）
10. Als besondere Auszeichnung erhielt die 2.400 Menschen umfassende Wohnsiedlung im Mai 1953 - wenige Wochen nach Stalins Tod - die Ehrenbezeichnung "Stalinstadt". ( Quelle: Junge Freiheit 1997）