Die Beschäftigten der Stammbelegschaft werden nach dem neuen Vertrag ihre Arbeitszeit weiter flexibilisieren und eine Erhöhung der Produktivität gewährleisten.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 23.06.2005)
Nach Auskunft eines Betriebsrats sind gegenwärtig zusätzlich zur Stammbelegschaft von rund 490 Pharma-Fachleuten rund 70 Aushilfen mit Zeitarbeitsverträgen beschäfgtigt, weil 'wir nicht mehr mitkommen mit dem Produzieren'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Voraussetzung ist allerdings, daß sich in den letzten sechs Monaten die Stammbelegschaft nicht verringert hat und auch während der Förderungszeit nicht reduziert wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ein Teil der Fahrzeuge, die im schwäbischen Werk aus dem Programm genommen würden, werde in der Bremer Mercedes-Farbrik produziert, um dort die Beschäftigung der Stammbelegschaft zu sichern, hieß es weiter.
( Quelle: Tagesschau Online vom 25.09.2003)
Viele Firmen suchen jetzt zeitweilige Arbeitskräfte - für einen Tag oder bis zu drei Monaten -, weil die Stammbelegschaft sich erholt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Dadurch will Airbus die Stammbelegschaft absichern.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.05.2003)
Wirtschaftsforschern zufolge wird die Stammbelegschaft beider Konzerne - zusammengerechnet beschäftigen Krupp und Thyssen im Stahlsektor derzeit noch rund 25 000 Mitarbeiter - durch die anvisierte Kooperation glatt halbiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Vorstandsmitglied Armin Hennemann glaubt denn auch, daß für die Verarbeitung von den angestrebten vier Millionen Kilogramm Kammgarn (1994: 3,64 Millionen kg) eine Stammbelegschaft von 350 bis 380 Personen ausreicht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Leiharbeiter, die oft nachlässiger sind als Mitglieder der Stammbelegschaft, gestreßte und durch Überstunden ermüdete Arbeiter würden die Unfallgefahr etwa in chemischen Betrieben beträchtlich erhöhen.
( Quelle: TAZ 1987)
Mit ihrer Aktion wolle sich die Stammbelegschaft gegen eine Entscheidung des Vorstands wehren, 550 befristete Verträge in dem Werk nicht mehr zu verlängern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)