1. Bei den Standardwerten standen Thyssen mit einem Kursgewinn von mehr als zwei Prozent im Vordergrund. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Zu den wenigen Titeln unter den Standardwerten, die spürbare Kurseinbußen verzeichneten, zählte der Touristikkonzern TUI. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005）
3. Bei den großen Standardwerten hielten sich die Kursaufschläge meist in engen Grenzen: Während Daimler und Deutsche Bank zulegen konnten, verzeichneten Siemens ein Minus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Die mit Abstand größten Verlierer unter den Standardwerten waren die Titel von Schering, die um 12,30 Prozent einbrachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002）
5. Die Frage der Zersplitterung des deutschen Marktes in Standardwerten auf acht Regionalbörsen und den elektronischen Interbankenhandel Ibis werde "rein marktwirtschaftlich" gelöst werden, sagte Seifert. ( Quelle: FAZ 1994）
6. Die Werte von Henkel, Karstadt, RWE und Lufthansa ragten ebenfalls unter den 30 deutschen Standardwerten hervor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Im Februar waren die Ausschläge nach oben und unten viermal so stark wie bei den Standardwerten des Deutschen Aktienindexes (Dax). ( Quelle: Die Zeit (14/1998)）
8. Händler sagten, es habe kaum kursrelevante Nachrichten und nur durchschnittliche Umsätze bei den Standardwerten gegeben. ( Quelle: Netzeitung vom 27.07.2002）
9. Von den übrigen Standardwerten verbesserten sich Commerzbank um 0,4 Prozent auf 339,20 DM und Mannesmann um 0,5 Prozent auf 472,20 DM. ( Quelle: Welt 1995）
10. Auf der Gewinnerseite fielen unter den bekannten Standardwerten Siemens mit einem Plus von 3,90 Mark auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）