Stanford

  1. Ein weiteres Beispiel aus der Physik verdeutlicht die Situation: Die Spitzenuniversität Stanford in den USA baut ein neuen Röntgenlaser. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2004)
  2. Fast genau vor zwanzig Jahren, im Juli 1975, trafen sich die beiden Großmächte erstmals im All. Damals, erinnert sich der "Apollo"-Kommandant Thomas Stanford, seien die amerikanische Raumkapsel und die russische "Sojus" regelrecht zusammengekracht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. An der Universität Stanford arbeiten andere Forscher daran, GPS-Daten in die Bildbeschriftung einzubauen. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.04.2004)
  4. In Stanford hatte das lange verletzte Tennisstarlet endlich wieder zu Form gefunden und mit Siegen über Anna Smashnowa und Wynne Prakusya wieder für sportliche Schlagzeilen gesorgt. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.07.2002)
  5. Auf einem holprigen, staubigen Weg - nicht weit vom Campus der Stanford Universität entfernt - dreht ein dunkelgrauer VW Touareg eine Runde nach der anderen. ( Quelle: Handelsblatt vom 22.07.2005)
  6. Die Geophysiker aus Stanford kommen nun zum Schluss, dass sich der Zeitpunkt eines Bebens noch nicht einmal in einem von der Bodenstruktur so einfachen Bereich wie Parkfield voraussagen lässt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002)
  7. Zur Messung der Datenstaus schickten die Forscher Testbotschaften von der Universität Stanford nach Großbritannien, weil die Transatlantikroute ohnehin eine der verstopftesten des weltweiten Internets ist. ( Quelle: )
  8. Amerikanische Computerspezialisten vom Wearables Lab der Universität Stanford haben einen Webserver mit den Abmessungen einer Streichholzschachtel gebaut. ( Quelle: ZDNet 1999)
  9. Das ist verständlich: Nicht nur mauserte sich Google, gegründet 1998 von zwei Studenten der Stanford University, zur beliebtesten Suchmaschine der Welt mit 200 Millionen Anfragen pro Tag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2003)
  10. Timothy Brazelton und sein Team von der Stanford University markierten diese mit dem Gen für einen leuchtend grünen Farbstoff und spritzten sie in ausgewachsene Mäuse, deren eigene Knochenmarkzellen sie zuvor durch Bestrahlung zerstört hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)