Stanford

  1. Amerikanische Spitzenuniversitäten wie Harvard, Stanford oder Yale verdanken ihre Existenz ganz besonderen historischen und wirtschaftlichen Konstellationen, die sich heute auch in den USA nicht wiederholen werden. ( Quelle: Die Zeit (02/2004))
  2. Allein in Stanford gehört jeder zweite Student zu einer Minderheit und ist daher in der Regel von Hause aus nicht sehr reich. ( Quelle: Die Zeit (51/1999))
  3. "Die Umgebungstemperatur ist nicht das Wichtige - es zählt, ob es sonnig ist", so James Victor Quinn, Professor für Notfallmedizin der Stanford University im Fachblatt "Pediatrics". ( Quelle: Die Welt vom 08.07.2005)
  4. Das Mißverhältnis zwischen (Energie-) Aufwand und (Materie-)Ausbeute in Stanford führt allerdings schmerzlich vor Augen, wie begrenzt die Möglichkeiten der Menschheit sind. ( Quelle: Die Zeit (42/1997))
  5. Das funktionierte prima - bis zum g. Dann stürzte der Computer in Stanford ab. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Zwar können die privaten Geldgeber den Staat als Bildungsfinancier nicht ersetzen - anders als zum Teil in den USA, wo der Reichtum und Ruhm von Harvard oder Stanford vorwiegend auf Stiftungsgeldern beruht. ( Quelle: Die Zeit (19/2004))
  7. Harvard und Stanford haben übrigens so gar ihre hochschuleigenen Stipendien für die besten Bewerber aus aller Welt geöffnet, ohne jeden Vorzug für US-Amerikaner. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.02.2004)
  8. Wie Kellog, Stanford, Wharton, MIT und die anderen Topschulen hat Harvard einen Markennamen, der sich für seine Studenten in Chancen und Karrieren aufrechnen lässt. ( Quelle: Die Zeit (45/2000))
  9. Wie jeden Abend, wenn er seine Schicht beginnt, wirft sich Stanford mit Patriarchengeste in seinen Sessel hinter einem riesigen alten Schreibtisch. ( Quelle: Die Zeit (23/2002))
  10. Noch heute, da Stanford jährlich etwa eine Milliarde Dollar an Drittmitteln für die Forschung einfährt, kommen nur vier Prozent davon aus der Wirtschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2005)