Herr Stapf wird also zumindest bis 1. Juli 1997 in seiner Praxis weiter Schwangerschaftsabbrüche durchführen können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bayern sieht seine Chance nun darin, bis zur Entscheidung in der Hauptsache doch noch eine flächendeckende Versorgung mit Abtreibungsmöglichkeiten (als Alternative zu Stapf und Freudemann) aufzubauen.
( Quelle: TAZ 1997)
Stapf selbst hat unbezahlte Rechnungen von mehreren Kassen zurückerhalten, unter anderem von der AOK Memmingen.
( Quelle: TAZ 1996)
Friedrich A. Stapf, Arzt, betreibt eine Abtreibungspraxis in München: "Medizinisch ist für mich Mifegyne bei frühen Abtreibungen das Mittel der Wahl.
( Quelle: BILD 1999)
"Facharzt heißt nicht, daß man auch nur eine einzige Abtreibung gemacht hat", sagt Stapf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)