Starken

  1. Im Rahmen eines Ausstellungszyklus zu "Starken Frauen" ermöglicht jetzt das Düsseldorfer Kunstmuseum erstmals einen repräsentativen, rund 250 Arbeiten umfassenden Überblick über das Gesamtwerk der Malerin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Starken Gegenwind verspürte die IKB in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2001/02 (31.3.) jedoch vor allem im Bereich der Venture-Capital-Finanzierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2002)
  3. Starken Nachholbedarf in Sachen Sicherheit dagegen gebe es bei Tankstellen, die im vergangenen Jahr so viel wie noch nie überfallen wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2002)
  4. Dieser Anatz erscheint mir weitaus richtiger, als eine sektorale Industriepolitik hergebrachter Art. Die Politik müßte sich dann aber dazu durchringen, über einige Jahre hinweg die Starken zu stärken, statt pauschalen Nachteilsausgleich zu betreiben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Denn wer die gleichnamige Festung, die auf einem trutzigen Sandsteinfelsen über dem Ort thront, zu Zeiten Augusts des Starken betrat, tat dies kaum freiwillig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Als zwei Stunden später bei der Rocksuite "Weißes Gold" die Schergen vom Starken August den Alchimisten Böttger akustisch einzukreisen scheinen, Sturm und Donner heftig rotieren, wissen wir annähernd, wie's funktioniert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Denn sie zeigen, wie gut und wie schnell die Starken auf dem Markt gelernt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.09.2005)
  8. Nun feiert Dresden die Rückkehr des Grünen Gewölbes, der Schatzkammer Augusts des Starken, ins Schloss, das ebenso lange als Ruine dahindämmerte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004)
  9. Dann muss es bei den Starken fest zugreifen und die Schwachen schonen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2004)
  10. Damit können die "Starken Stücke", die eine Woche lang bis zum 27. April laufen, an 14 Spielstätten des Rhein-Main-Gebiets insgesamt 37 Aufführungen für Kinder und Jugendliche anbieten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2005)