Das Starren auf die bewährten Werte von vorgestern, die Angst vor dem Lebendigen, Neuen hat das Haus in jene künstlerische und geistige Erstarrung geführt, die das Publikum mit Recht durch Fernbleiben quittiert.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Und manchmal, beim Starren in das computergesteuerte High-Tech-Geflimmer, wird jemand ein Deja -vu-Erlebnis haben".
( Quelle: TAZ 1989)
Kein mutiges Ausgreifen über den Rhein, sondern "drôle de guerre", das Starren des Kaninchens auf die Schlange.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Und dann gibt es das Starren, das Belästigen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2002)
Erwartungsvolles Starren ins Objektiv.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2005)
Die Christdemokraten haben sogar noch viel mehr bekommen, nämlich die innere Selbstprivatisierung von ARD und ZDF, das unablässige Starren auf die Quote.
( Quelle: Die Zeit (03/2004))
Justine Henin-Hardenne ließ sich weder durch ihr Starren noch durch ihre harten Schläge beeindrucken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003)
Das Starren auf den Beitragssatz sei jedoch "ökonomisch unsinnig".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auch 70 Prozent aller Erwachsenen leiden durch das ständige Starren auf den Bildschirm unter CVS.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2002)
Den aufmerksamen Blick auf ihr Gesicht weist sie - "Starren Sie doch nicht so!"
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)