1. Die Airlines teilen sich dabei unter anderem Start- und Landerechte, bieten Verbindungen unter einheitlichen Flugnummern an (Code-Sharing) und stimmen Flugpläne sowie Vielflieger-Programme aufeinander ab. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.07.2002）
2. Als großer Vorteil für die mittelständischen Reisebüros sowie für große Reisebüroketten wird auch die Anbindung an das Start- Reservierungssystem gepriesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001）
3. British Airways werde mit der schweizerischen Fluggesellschaft ein Abkommen über den Austausch von Start- und Landezeiten (Slots) schließen und acht der bisher 14 täglichen Swiss-Slots am Flughafen London Heathrow erwerben. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.09.2003）
4. Es ist für Flüge gültig, bei denen sowohl das Start- als auch das Herkunftsland das Abkommen unterzeichnet haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2005）
5. Diese hatte internationale Fluggesellschaften Anfang des Monats aufgefordert, Bewerbungen für Start- und Landerechte in Bagdad abzugeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2003）
6. "Wir wären dann gezwungen, den Start- und Zielbereich zu verändern", sagt Götz. ( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005）