'Wir wollen doch alle, daß das Ringen in den Medien vorankommt', beschwor Gerolf Staschull, der Präsident des Deutschen Ringer-Bundes (DRB), den neuen Geist der Einigkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Gerolf Staschull wurde deutlicher: 'In beiden Klassen sehe ich niemanden, der uns die Olympia-Qualifikation sichern könnte.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Wir können es unseren Kampfrichtern nicht zumuten, vor 2000 oder 3000 Zuschauern Sieger und Verlierer zu bestimmen", erklärte Bundesliga-Referent Gerolf Staschull, "diese Regelung würde nur für Skandale sorgen."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)