Stasi-Akten

  1. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Rupert Scholz plädiert für eine Wiederwahl des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen Joachim Gauck und für die Beibehaltung der bisherigen Praxis im Umgang mit den Stasi-Akten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Farthmann dagegen werde in den Stasi-Akten unter dem Decknamen "Glücksmann" als "Kontaktperson" bezeichnet, was darauf schließen lasse, dass er ohne sein Wissen abgeschöpft worden sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Dann fällt ihr jedoch ein, dass sie in den Stasi-Akten eigentlich gern Klarnamen lesen würde. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Der Stasi-Beauftragte der Bundesregierung, Joachim Gauck, will die Stasi-Akten über Abhöraktionen bei West-Politikern auch dem Parteispenden-Untersuchungsausschuss sowie der Justiz zur Verfügung stellen. ( Quelle: )
  5. Viele der bislang 40 000 Interessenten, die in Frankfurt ihre Stasi-Akten einsahen, wollten mehr wissen über die Institution. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Die Arbeit der DDR-Staatssicherheit werde nachträglich legitimiert, wenn Kohls Stasi-Akten verwendet würden, wenden die Gegner einer Untersuchung der Abhörprotokolle ein. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Darin schrieb Broder, Diestel sei "als letzter Innenminister der DDR mitverantwortlich gewesen für die Vernichtung eines Teils der Stasi-Akten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Die Benutzerordnung regelt die für die künftige Arbeit mit den Stasi-Akten so wichtigen Fragen des Auffindens und der Herausgabe von Stasi- Unterlagen, die sich noch bei anderen Stellen oder Personen befinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. Die Herausgabe von Stasi-Akten über Altkanzler Helmut Kohl an Journalisten und Wissenschaftler steht unmittelbar bevor. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.01.2005)
  10. Dort verhörte er ehemalige Stasi-Offiziere und nahm Einsichten in die alten Stasi-Akten. ( Quelle: Welt 1997)