Stasi

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  1. Besonderes Augenmerk richtet die Stasi auf die Kirchen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Das Karl- May-Museum in Radebeul bei Dresden soll von der Stasi als Treffpunkt für konspirative Zusammenkünfte genutzt worden sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Der "Spiegel" glaube der Stasi und ihren Inoffiziellen Mitarbeitern mehr als "normalen Bürgern". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Unwahrscheinlich ist die These, daß die Stasi Gust wegen seiner Kontakte zu Bonner Spitzenpolitikern hoffte, als Inoffiziellen Mitarbeiter anwerben zu können. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Nach dem Gauck-Gutachten war Gysi jahrelang für die Stasi "eine wichtige Person" zur Bekämpfung der DDR-Opposition, aber nicht als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) verpflichtet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Ein justizinternes Berichtssystem mit Querverbindungen zur Stasi lieferte der Partei die zur Anleitung nötigen Informationen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Noch heute ist es ein Vergnügen nachzulesen, was er damals über "Spitzel, Stasi und Spione" schrieb. ( Quelle: Die Zeit (31/1998))
  8. Nie wurde die Stasi als verbrecherische Organisation eingestuft, sie wurde der Milde des Rechtsstaates überantwortet. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. "Anklage" und "Aufruhr" verteilte sie als Flugblätter. 1982 holte die Stasi sie ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Aber die bundesdeutschen Schnüffler hätten die Chance verkannt, bedauert Klaus Kuron, der wegen seiner "Maulwurftätigkeit" für die Stasi beim Verfassungsschutz in Düsseldorf vor Gericht steht. ( Quelle: TAZ 1991)
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