Stasi

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  1. Der frühere Generaldirektor des DDR-Außenhandelsbetriebes Metallurgiehandel, Peter Welzel, hatte seit 1960 unter dem Decknamen "Jamaika" als hochrangiger Inoffizieller Mitarbeiter für die Stasi gearbeitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Weiterhin bestreitet er, der Stasi eine Verpflichtungserklärung unterschrieben zu haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.07.2003)
  3. Dokumente der Stasi und des DDR-Ministerium des Innern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Darum habe er bei der Stasi um ein Exemplar der Medaille für Stolpe gebeten. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Das Urteil ist bezeichnend für das Bestreben, die Stasi als einen normalen Sicherheitsapparat zu betrachten. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Stasi und Kirche hätten ihn missbraucht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Man verlässt das Kino mit der Erkenntnis, dass die Stasi zwar unzählige Menschenleben ruiniert, aber keinen Gewinn daraus gezogen hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2004)
  8. Zudem sei die Aktenlage der Stasi anders als bei Gläser schlecht gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Nun bringt es die bürgerbewegte Berliner Wochenzeitung die andere an den Tag: Fein säuberlich, wie sie die Stasi zusammengestellt hat, druckt sie in ihrer neuen Ausgabe auf sieben Seiten die ersten 2000 Namen ab, die auf der Liste des MfS standen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  10. Garton Ash schildert die Begegnung in seinem Buch sehr genau: Risses Leben in der DDR, seine Arbeit bei der Stasi, seine wachsende politische Ernüchterung (die Garton Ash ihm nicht glaubt) und den Verlust seiner Illusionen nach 1989. ( Quelle: TAZ 1997)
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