1. "Die Bürger sollen sicher sein kölnnen, daß in der Bürgerschaft keine Mitarbeiter der Stasi sitzen, und da auch niemand erpreßbar ist", findet Kuhn. ( Quelle: TAZ 1991）
2. "Gewerkschaftsführer wurden abgehört und heimlich gefilmt, Tonbandaufzeichnungen sinnentstellend zusammengeschnitten und über Rundfunk verbreitet, Untergrundzeitungen der Solidarität gefälscht", schrieb später ein ehemaliger "Desinformant" der Stasi. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Links endlich seine umfangreiche Recherche über DDR-Literatur und Stasi. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Was er, zunächst als Techniker, später als stellvertretender Betriebsratsvorsitzender bei "Biertischrunden" von den Kollegen erfuhr, gab er über Funk, tote Briefkästen oder sonstwie weiter an die Stasi. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Der Verfassungsschutz will nach Angaben aus Regierungskreisen die Listen mit den Namen aller hauptamtlichen Mitarbeiter des früheren Staatssicherheitsdienstes der DDR (Stasi) nicht an den Sonderbeauftragten für die Stasi-Akten, Joachim Gauck, herausgeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
6. Und ein weiterer Insider bestätigt die "Stern"-Stasi-Connection - einer der "Stern"-Reporter, der selbst über viele Jahre den Kontakt zur Stasi hielt und sich beliefern ließ: Gerd Heidemann, 69, der bei der Stasi die Kontaktperson "Rose" war. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Und ein weiterer Insider bestätigt die "Stern"-Stasi-Connection - einer der "Stern"-Reporter, der selbst über viele Jahre den Kontakt zur Stasi hielt und sich beliefern ließ: Gerd Heidemann, 69, der bei der Stasi die Kontaktperson "Rose" war. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Viele verschwanden für Jahre, manche für immer in den Spezialgefängnissen der Stasi oder gar in russischen Lagern. ( Quelle: BILD 1997）
9. Mit bürokratischer Perfektion und Akribie hatte die Stasi über jede festzunehmende Person 'Auskunftsberichte' angelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Zwischen Studium und Referendarzeit habe Matysek Gutachten zu wirtschaftlichen Themen geliefert, die nach Auffassung des Gerichts völlig wertlos für die Stasi waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）