1. Die Ausfuhren nach Rußland und nach China erhöhten sich im dritten Quartal im Vorjahresvergleich um rund 24 Prozent auf knapp fünf beziehungsweise gut sechs Mrd. Euro, wie das Statistische Bundesamt berichtete. ( Quelle: Die Welt vom 23.12.2005）
2. Allein in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres wurden etwa 81 Prozent der gesamten Einfuhrmenge von fast 14 Millionen Liter Champagner nach Deutschland geliefert, teilt das Statistische Bundesamt mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Der Großhandel setzte im umsatzstärksten Monat nominal 9,1 Prozent und real - in konstanten Preisen - 9,2 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt mit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2001）
4. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte für September 2005 einen deutlichen Rückgang beim Auftragseingang in Betrieben des deutschen Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten. ( Quelle: Wallstreet Journal vom 23.12.2005）
5. Schwacher Trost: Das Statistische Bundesamt hat sich auch schon einmal zugunsten der Rentner verrechnet. ( Quelle: BILD 1997）
6. Die Zahlen: Das Statistische Bundesamt hat in dieser Woche die endgültigen Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen Jahr veröffentlicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003）
7. Für die jüngste Abwärtsbewegung - von August bis September sanken die Preise um 0,3 Prozent - macht das Statistische Bundesamt billigeres Obst und Gemüse verantwortlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2004）
8. Nach der aktuellen Sterbetafel 1999/2001, die das Statistische Bundesamt (DESTATIS) in Wiesbaden veröffentlichte, wird ein neugeborener Junge heute durchschnittlich 75,1 Jahre alt, ein Mädchen 81,1 Jahre. ( Quelle: Tagesschau Online vom 02.08.2003）
9. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, verringerten sich die Ausfuhren im Berichtsmonat auf 56 (Juni 63,5) , die Einfuhren gingen auf 50,1 (54,5) Milliarden DM zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Im Juli stieg der Gesamtwert deutscher Ausfuhren im Vergleich zum Juni saisonbereinigt um 2,8 Prozent auf fast 58 Milliarden Euro, meldet das Statistische Bundesamt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2003）