Statistischen

  1. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mußte sich 1980 jeder hauptberufliche Hochschullehrer noch um durchschnittlich 13 Studenten kümmern, 1991 bereits um 19 Studenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Anders als bei der Teuerungsrate des Statistischen Bundesamtes wurde hier kein Durchschnitt ausgerechnet, weil der die extremen Ausschläge nach oben, aber auch nach unten nicht deutlich macht. ( Quelle: Abendblatt vom 20.12.2003)
  3. Die neueste Übersicht des Statistischen Landesamts (zum Stichtag 1. 1994) nennt einen Bestand von 895 stationären Einrichtungen der Altenhilfe, darin sind öffentliche und privatgewerbliche Einrichtungen enthalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Eine Prognose des Statistischen Landesamtes besagt sogar, dass bei gleich bleibendem Arbeitsplatzangebot ab 2010 in Sachsen Arbeitskräfte fehlen könnten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 28.11.2002)
  5. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verdienten Angestellte im April dieses Jahres im Schnitt 2,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 07.06.2002)
  6. Die Beschäftigung nimmt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes dagegen weiter ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Nach den jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes gingen in ganz Deutschland im Januar 34,41 Millionen Personen einer regulären Erwerbstätigkeit nach, 260 000 weniger als im Jahr zuvor und sogar 432 000 weniger als noch im Dezember 1995. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Sachsen-Anhalt hat nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden im vorigen Jahr 29 000 Einwohner verloren. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 08.06.2005)
  9. Denn in den ersten vier Monaten dieses Jahres stieg sowohl die Zahl der Unfälle insgesamt als auch die Anzahl der Unfalltoten nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich an. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2004)
  10. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes vom Freitag lagen die ostdeutschen Bruttomonatsverdienste im Oktober 1995 mit durchschnittlich 3 554 Mark bei knapp 72 Prozent der Westeinkommen (4 957 Mark). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)