1. Über Kosten und Nutzen der "CO2OPERATION" will StattAuto ab Samstag per Infomobil informieren (Orte und Zeiten siehe taz hamburg-Veranstaltungskalender). ( Quelle: TAZ 1996）
2. Die anfallenden Kosten werden monatlich von StattAuto mit abgerechnet. ( Quelle: TAZ 1996）
3. StattAuto, vor einiger Zeit noch verwöhnt durch Zuwachsraten von bis zu 60 Prozent, dümpelt seit einiger Zeit eher vor sich hin und möchte die Mitgliederzahl nun in den nächsten zwei Jahren auf 5 000 steigern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Die Berliner StattAuto Carsharing AG wurde im August 1988 in Kreuzberg gegründet. 1990 wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt. ( Quelle: Welt 1999）
5. Ein Jahr später mitbegründete Carsten Petersen den europäischen Dachverband European Carsharing ECS, dem er als Geschäftsführer vorstand. 1998 fusionierten die Berliner und Hamburger StattAuto GmbH zur AG. ( Quelle: Welt 1999）
6. Für einen Modellversuch haben sich die StattAuto Car Sharing GmbH, die Audi AG und das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) in dem Projekt Cash Car zusammengefunden. ( Quelle: TAZ 1997）
7. In Zusammenarbeit mit der Berliner StattAuto Car Sharing AG bietet die GSW ihren Mietern dann die Möglichkeit, Tag und Nacht auf ein Fahrzeug ihrer Wahl zuzugreifen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Bei "StattAuto", wo sich mehrere Fahrer einen Wagen teilen und sonst die BVG nutzen, erwartet man einen deutlichen Mitgliederzuwachs. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Zwei Jahre zäher Verhandlungen hat es bedurft, bis das Car-Sharing Unternehmen "StattAuto" und der HVV zu einem Konzept kamen, das eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zum eigenen Auto bietet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Interessenten bekommen die Wertmarken von StattAuto zugeschickt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）