Staub

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  1. Der Staub hat sich gelegt, fast friedlich schimmert das Wasser in der gleißenden Sonne. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Dem aufmerksamen Leser, dem also, der die Seiten nicht überfliegt, sondern den Staub dieser Prosa sich ablagern lässt auf seinen immer schwerer hängenden Lidern, wird Kohls Betonung des Landsmannschaftlichen immer wieder aufstoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2004)
  3. Weitere 85 Milliarden Hongkong-Dollar sind in einem Treuhandfonds angelegt, der die Briten daran hindern sollte, sich mit dem Reichtum der Kolonie aus dem Staub zu machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Der Zauber der eingefangenen Flüchtigkeit berührt in besonderer Weise, selbst wenn er nicht selten enthüllt, wo Avantgarde Staub angesetzt, wo sich Spielkunst als manieriert erwiesen hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Unter einer Haut aus Staub sind Reste eines Ladennamens zu ahnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Sie ließen die riesigen Kronleuchter in den Sälen herab, um sie abzustauben, putzten die Bilderrahmen und kehrten Staub und Häppchenreste aus den letzten Winkeln des hanseatischen Machtzentrums. ( Quelle: Abendblatt vom 25.07.2004)
  7. Nicht die Spurensuche im Staub des einstigen Todesstreifens interessiert, die Wege und Plätze tragen keine Namen, und trotz einiger Variationen im Detail sehen alle Gebäude gleich aus. ( Quelle: Die Zeit (26/2000))
  8. Der 29-Jährige machte sich nach dem Debakel fluchtartig mit zwei Beschützern aus dem Staub. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004)
  9. Die Baustellen sind mit den Kränen, Staub aufwirbelnden Lastwagen und Hunderten von Bauarbeitern immer noch völlig unübersichtlich. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2004)
  10. Was von oben aussieht wie ein ausgetrocknetes Tal, ist aus der Nähe betrachtet eine Gesteinswüste, die seit langer Zeit vor allem von Wind und Staub umgestaltet worden ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.02.2004)
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