Beim Aufprall werden Eis- und Staubteile weggesprengt, der Blick auf die darunterliegenden, unberührten Materieschichten wird frei.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.06.2005)
Der Anteil der winzigen Staubteile liege zwar beim vorgeschriebenen Jahresmittelwert, übersteige aber an sehr vielen Tagen die zulässigen Höchstwerte, sagte gestern der Leiter des Umweltbereichs in der Stadtentwicklungsverwaltung, Manfred Breitenkamp.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2004)
Als PM10-Staub werden Staubteile bezeichnet, die kleiner sind als ein hundertstel Millimeter.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2004)