Sie muss sich bei der Person Stawinoga entschuldigen, die Vorwürfe der Korruption gegen den Stadtrat mit größtem Bedauern öffentlich zurücknehmen und als Bezirksbürgermeisterin sofort zurücktreten."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dies sei aber nicht möglich, so Stawinoga.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Am 14. Januar schlug Stawinoga dem Bezirksamtskollegium vor, der HOWOGE das Gebäude und einen kleinen Teil des Grundstücks zu verkaufen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Umweltstadtrat Matthias Stawinoga (SPD): "90 Prozent wurde angefahren, zehn Prozent abgefahren."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Wir haben von ihm die feste Zusage, daß auch 1996 Investitionen gesichert sind", ist Stawinoga erleichtert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Die vorläufige Haushaltswirtschaft wird mindestens drei Monate gelten", sagt Stadtrat Stawinoga.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wirtschaftsstadtrat Matthias Stawinoga (SPD): "Demnächst wird eine neue Buslinie eingerichtet, die wegen verzögerter Bauarbeiten an der Große-Leege-Straße leider noch nicht in Betrieb ging."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das veranlaßt Wirtschaftsstadtrat Matthias Stawinoga (SPD), das ehemalige Stasigelände wieder für den Bezirk nutzen zu wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
"Das ist ein sogenanntes Bieterverfahren", erläutert Wirtschaftsstadtrat Matthias Stawinoga (SPD).
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Weil Stawinoga die Uhr nicht, wie im Landesbeamtengesetz vorgeschrieben, abgab, sondern behielt, bekam er großen Ärger.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)