"Steh' im Trainingsanzug auf die Waage", habe er da geraten - und den Bub dann knitz wie unbemerkt "hinten kurz hochgelupft".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Steh jetzt auf!“ hörte ich meine Mutter rufen. „Oh, Mama, ich hab keine Lust auf diese blöde Ausstellung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Früh um sieben brüllte ihn angeblich der Vater aus dem Schlaf: 'Steh auf, du Arschloch!'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Steh zu dir selbst, auch wenn es unbequem ist.
( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005)
Es endet mit dem Bild eines entschlossen dreinblickenden Schiller und den Worten: "Steh auf, Schiller!"
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2005)
"Steh uns stets bei", singt die Gemeinde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Yaron Windmüllers trockener Bariton mäandert sich da melismenreich durch, das Orchester grundiert und diffundiert, löst sich im Flageolett des titelgebenden "Steh auf und leuchte".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Und ich stand über ihm und brüllte: Steh auf!
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004)
Außerdem habe ich ein wichtiges Motto: "Steh auf, wenn du ein Schalker bist."
( Quelle: BILD)