Die neue Steuer trifft insgesamt 8100 Münchner Betriebe (einschließlich der Stehcafés und Imbisse), doch die Fast- Food-Unternehmen stellen mit etwa 85 Prozent den Löwenanteil an steuerpflichtigen Einweg-Behältern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der öffentliche Raum wird zunehmend von Orten des Billigen besetzt: Imbisse, Kioske, Kopierläden, Wäschereien, Stehcafés, Haltestellen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2004)