Mit diesen dreiteiligen Bildern nach dem Vorbild christlicher Altarbilder spricht der Künstler direkt zu seinem Publikum: Sie sind 'Zeugnis seiner Gedanken über das Sein und das Universum', wie Barbara Stehle-Akhtar in einem Katalogessay bemerkt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
'Der Maler reiste ohne Überzeugung (ins Exil) ab', meint Barbara Stehle-Akhtar, 'doch in der vagen Hoffnung, daß die Reise ihm den Schlüssel zu einem neuen Leben bringen würde.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)