Steinbrüche

  1. Die Eigenheimzulage sei "einer der Steinbrüche", aus denen eine große Steuerreform finanziert werde. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.05.2005)
  2. Steinbrüche für von der Blässe des Gedankens angekränkelte Kunsthistoriker. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2003)
  3. Beides, die Fabriken und die Steinbrüche Japans, zogen Hatakeyama in ihren Bann: Er fotografierte tief zernagte Hügel, zu Pyramiden verformte Bergkuppen, golden übersonnte Krater. ( Quelle: Die Zeit (17/2002))
  4. Seit dem 13. Jahrhundert stieg der Bedarf an Baumaterial für die großen Kirchen, für die Herrenhäuser und Paläste, und so entstanden unterirdische Steinbrüche, die wie riesige Maulwurfgänge die Stadt unterhöhlen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Forstwirt Matthias Roscher fällt Kiefern und Eichen, denn in dem Wald gegenüber der Lindenallee gibt es kleine, alte Steinbrüche mit seltenen Pflanzenarten, die mittlerweile überwuchert werden und dadurch bedroht sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Folge: Paris zählt fast 300 Kilometer unterirdische Tunnel und 835 Hektar Steinbrüche. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Der Erste Kreisbeigeordnete Frank Kaufmann berichtete, daß der Kreisausschuß eine Rechtsverordnung verabschiedet habe, die Eichen, Buchen, Ulmen, Speierlinge und Eiben sowie ein Flachmoor, Dünen und ehemalige Steinbrüche unter Schutz stelle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Mehr als 3000 Besucher schauten sich von Donnerstag bis Sonntag Lager- hallen, Produktionsstätten, Schleusen und Steinbrüche im Rhein-Main-Gebiet an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2004)
  9. Die Steinbruchgegner erinnern außerdem daran, daß sie einen neuen Steinbruch ohnehin für unnötig hält, weil mehrere Steinbrüche, die nur wenige Kilometer entfernt liegen, derzeit angeblich nur "weit unter der Hälfte ihrer Kapazität" ausgelastet seien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Andere machen Station in der Cathedrale d'images bei Les Baux, einem der vielen gigantischen Steinbrüche, in dem des Spektakels wegen exotische Motive an die nackten, monströsen Kalkwände projiziert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2003)