Im Öffentlichen Dienst, bei den Kohlesubventionen und vielen anderen Wohltaten, die dank sozialdemokratischer Politik in den letzten 36 Jahren im Land verteilt wurden, wird Steinbrück hingegen massiv streichen müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003)
Heute kam eine gute Nachricht für den designierten Finanzminister Peer Steinbrück - zumindest, wenn man den gesamten Staat im Blick hat.
( Quelle: Tagesschau vom 04.11.2005)
Steinbrück werte die Korrekturen als Schritt in die richtige Richtung, hieß es aus der Düsseldorfer Staatskanzlei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005)
Der abgewählte Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) und mehrere Minister hätten angeboten, den Sachverstand ihrer Beamten für die Koalitionsverhandlungen zur Verfügung zu stellen, sagte Rüttgers.
( Quelle: n-tv.de vom 27.05.2005)
Das Landeskabinett will heute einen Bericht von Verkehrsminister Steinbrück zur Kenntnis nehmen, wonach der Bau der A 20 nicht gegen europäisches Umweltrecht verstößt.
( Quelle: Welt 1998)
Clement baute sein Kabinett um, erklärte Steinbrück zum neuen Finanzminister und den Bundestagsabgeordneten Schwanhold zum Leiter des Wirtschaftsressorts.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2002)
"Politiker können keine Arbeitsplätze schaffen", sagen unisono der amtierende SPD-Ministerpräsident Peer Steinbrück und dessen CDU-Herausforderer Jürgen Rüttgers.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
Neuer Wirtschaftsminister wird der bisherige Staatssekretär Peer Steinbrück, für die Öffentlichkeit ein bislang weitgehend unbeschriebenes Blatt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Doch nun will Steinbrück mit Weber verhandeln: "Ich werde den Kontakt suchen, und ich habe ihn auch schon mit dem Bundesbank-Vorstand." Frühere Vorstöße und Kritik dazu könnten auch besprochen und in die Strategie eingearbeitet werden, sagte Steinbrück.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.11.2005)
Doch nun will Steinbrück mit Weber verhandeln: "Ich werde den Kontakt suchen, und ich habe ihn auch schon mit dem Bundesbank-Vorstand." Frühere Vorstöße und Kritik dazu könnten auch besprochen und in die Strategie eingearbeitet werden, sagte Steinbrück.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.11.2005)