1. Als Nachfolger hat der mitgliederstärkste SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen dafür den designierten Finanzminister einer großen Koalition, Peer Steinbrück, vorgeschlagen. ( Quelle: RTL vom 22.10.2005）
2. Gegen Steinbrück gibt es beim grünen Koalitionspartner Bedenken, da er eher eine sozialliberale Koalition in Düsseldorf bevorzuge, hieß es in Parteikreisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2002）
3. Zwar stehen der frühere Ministerpräsident Wolfgang Clement und sein Nachfolger Steinbrück im Visier dieser hochnotpeinlichen Untersuchung, die die größte Oppositionspartei gegen die Regierungsfraktionen im Landtag durchsetzen kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003）
4. Die NRW-SPD von Ministerpräsident Peer Steinbrück verlor deutlich an Wählerzuspruch und kommt nur noch auf 37,1 Prozent (2000: 42,8), die Grünen erreichten 6,2 Prozent (2000: 7,1). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.05.2005）
5. "Diese Regelungen sind aus meiner Sicht ausreichend", sagte Steinbrück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Die Subventionsabbau-AG mit dem NRW-Kollegen Peer Steinbrück ist ein Projekt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2003）
7. Als neuer Finanzminister wurde der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück gehandelt, als Arbeitsminister Sigmar Gabriel, als Umweltminister SPD-Fraktionsvize Michael Müller und Saarlands SPD-Chef Heiko Maas. ( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005）
8. DÜSSELDORF: NRW-Wirtschaftsminister Peer Steinbrück (SPD) wird Nachfolger des zurückgetretenen Finanzministers Heinz Schleußer. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die Union hatte beim Institut für Meteorologie der FU Berlin für 199 Euro die Wetterpatenschaft für ein Tiefdruckgebiet übernommen und es auf den Vornamen des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Peer Steinbrück (SPD) taufen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005）
10. Der personelle Neuaufbau der SPD nach einer vorgezogenen Bundestagswahl hat schon begonnen: Der abgewählte NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück soll im neuen Bundestag den Fraktionsvorsitz übernehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.06.2005）