Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) bestritt hingegen, dass eine Initiative geplant sei.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
Er wies darauf hin, dass die Ministerpräsidenten Peer Steinbrück (Nordrhein-Westfalen, SPD) und Roland Koch (Hessen, CDU) Vorschläge zum Subventionsabbau vorlegen würden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2003)
Auch Steinbrück bezeichnete den Wahlausgang als offen.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.04.2005)
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und sein damaliger Kollege aus Nordrhein-Westfalen, Peer Steinbrück (SPD), schließlich kamen in ihrer 2003 präsentierten Liste auf gut 77 Milliarden Euro.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005)
Die Landespartei habe im Wahlkampf aber "gar nichts" falsch gemacht, und er setze auf einen Mobilisierungsschub in letzter Minute, so Steinbrück.
( Quelle: Die Welt vom 21.05.2005)
Koch und Steinbrück waren sich im Frühjahr fachlich und persönlich näher gekommen, als sie im Auftrag des Vermittlungsausschusses einen Kompromiss zur Körperschaftssteuer aushandelten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2003)
Als erster Gratulant drückt ihm sein Vorgänger Peer Steinbrück (SPD) die Hand.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005)
Steinbrück betonte aber, dass das Papier weder eine Magna Charta der SPD noch ein neuer Koalitionsvertrag sei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) wies die Kritik am Reformkurs scharf zurück.
( Quelle: Abendblatt vom 02.07.2004)
Als neuer Finanzminister ist weiterhin Nordrhein-Westfalens Ex-Ministerpräsident Peer Steinbrück im Gespräch.
( Quelle: Merkur Online vom 13.10.2005)