"Wenn demnächst Wolfgang Clement Nachfolger von Ministerpräsident Johannes Rau wird, geht Steinbrück als Freund und Vertrauter von Clement mit Sicherheit als neuer Wirtschaftsminister nach Düsseldorf."
( Quelle: Welt 1996)
Bei einem fünften Spitzengespräch in der Düsseldorfer Staatskanzlei will Ministerpräsident Steinbrück ein Positionspapier vorlegen, in dem er die Ergebnisse der bisherigen Runden zusammenfassen will.
( Quelle: Tagesschau Online vom 27.06.2003)
Zur Begrüßung stand NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück bereit und stellte für Schölers Stammzellforschung eine Million Euro jährlich in Aussicht.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.08.2004)
Steinbrück regte einen Beschäftigungspakt zwischen Politik und Wirtschaft an.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005)
Auch wenn Peer Steinbrück bis zum Schluss kämpfte: Kurz vor der Wahl in NRW scheinen sich viele SPD-Genossen mit einer Niederlage abgefunden zu haben.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.05.2005)
Er kündigte an, zusammen mit nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Steinbrück einen Vorschlag zum Subventionsabbau vorzulegen.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2003)
Er sei zwar der Nachfolger, aber kein Nachahmer, hat Peer Steinbrück in diesen Tagen des Übergangs in Düsseldorf immer wieder betont.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
Hat Peer Steinbrück niemanden, der ihm erzählt, dass der Markt für Umweltschutzgüter und -dienstleistungen zu den am stärksten wachsenden Wirtschaftssektoren dieses Jahrhunderts zählen wird?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2003)
Der frühere NRW- Regierungschef Peer Steinbrück ist als Finanzminister vorgesehen, Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier als Außenminister und Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee als Verkehrsminister.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 14.10.2005)
Der designierte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück erzielte 82,1 Prozent, die Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann wurde 79,9 Prozent der Stimmen zur stellvertretenden SPD-Vorsitzenden gewählt.
( Quelle: Handelsblatt vom 16.11.2005)