Thomas Steinfelds Anthologie über Michel Houellebecq ist es so ergangen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Darum liest man Steinfelds Buch nicht nur mit Kopfschütteln, sondern auch mit einer gewissen gelegentlich aufsteigenden Rührung und Zuneigung für den Autoren: Man stellt ihn sich unweigerlich als einen sehr einsamen Menschen vor.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2001)